Die Konjunktur lahmt, Jobs sind in Gefahr– wie kommt die deutsche Wirtschaft wieder voran? Darum ging es bei Hart aber fair. Unsere Bundesvorsitzende Gitta Connemann war in der ARD-Sendung zu Gast und verteidigte dort unsere Positionen, z.B.: „Wir halten an der Schuldenbremse fest!“ Denn der Schuldendienst des Bundes ist von 3 Milliarden Euro im Jahr 2021 auf fast 40 Milliarden Euro im Jahr 2024 gestiegen. „Geld wird rausgepulvert, anstatt in Bildung und Forschung zu investieren“, klagt Connemann an. Kontrovers wurde zudem die Gegenfinanzierung des Unions-Wahlprogramms diskutiert, schließlich beinhaltet es umfassende Entlastungen für Betriebe und Bürger. Auch hier hatten wir die besseren Argumente: Schließlich gibt es im Haushalt Einsparungspotenzial etwa durch den Abbau von Subventionen oder durch Änderungen beim Bürgergeld. Der Subventionsbericht der aktuellen Bundesregierung weist allein für 2024 Subventionen von 67 Milliarden Euro auf – im Jahr 2021 belief sich dieser Wert noch auf 37,9 Milliarden Euro. Das Motto wäre also, so Connemann weiter, Entlastung für viele statt Subventions-Schecks für wenige.