Die börsennotierte PVA TePla AG ist ein weltweit agierender Verbund vielseitiger Hochtechnologieunternehmen.
Mit jahrzehntelanger Erfahrung und dem Blick für Innovationen von morgen, entwickeln und bauen dieUnternehmen der PVA TePla-Gruppe, in enger Zusammenarbeit mit ihren Kunden, Anlagen zur Herstellung und Qualitätsinspektion von Hightech-Materialien und Komponenten.
Das Unternehmen mit Sitz in Wettenberg beschäftigt derzeit ca. 700 Mitarbeiter.
PVA TePla bedientdie stetig steigende Nachfrage nach Halbleitern und Leistungselektronik für die Digitalisierung und in der Elektromobilität, nach erneuerbaren Energien und den damit einhergehenden Netzausbau.
Das Unternehmen mit Sitz in Wettenberg beschäftigt derzeit weltweit über 700 Mitarbeiter und verfügt über Standorte – neben Europa – auch in Asien und den USA.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion – Kreisverband Gießen, unter Führung von Frank Ehnis, hat in Begleitung der Landtagskandidaten Frederik Bouffier und Lucas Schmitz sowie weiteren Unternehmern der Region tiefe Einblicke in die Produktion der PVA TePla erhalten. Die vor Ort verantwortliche Geschäftsleitung, Dr. Udo Broich und die Vorstandssprecherin Jalin Ketter sowie Dr. Gert Fisahn, zeigten den Politikern die hochmoderne und innovative Produktion von zukunftsführenden Anlagen und Maschinen.
Im Nachgang an die Betriebsbesichtigung wurde sich intensiv darüber ausgetauscht, wie es der Politik gelingen kann, in Zeiten von Fachkräftemangel, hohen Energiekosten und bürokratischen Hürden, den Mittelstand zu unterstützen.
Ein wichtiger Faktor wird es sein, dass das Land und auch der Bund solch innovative Technologieunternehmen in Deutschland bei ihren Investitionen tatkräftig fördert, damit sie sich weiterhin auf dem Weltmarkt behaupten können und auch in diesen Marktsegmenten das Qualitätssiegel „Made in Germany“ weiter ausbauen.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion Gießen hat einen klaren Auftrag mit an das Land Hessen genommen und wird sich für Fördermöglichkeiten zur weiteren Standortsicherung innovativer, technologieoffenen Unternehmen im Landkreis Gießen einsetzen.
Frank Ehnis betonte dabei „wir dürfen nicht zulassen, dass Mittelständische Unternehmen in der Region den Produktionsstandort möglicherweise in Frage stellen, weil sich eine Produktion aus finanziellen Gründen nicht mehr lohnt oder weil keine geeigneten Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt vorhanden sind“.